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Erstes Namentuch für stille Helferin enthüllt

Dr. Annette Hülsmeyer, Initiatorin des Projekts „Namentuch-Denkmal“, präsentierte am 6. August das erste Namentuch mit den Worten „Ich möchte den stillen Helden

ein Stück dauerhafte Erinnerung

schenken.“

Sich einmischen, wehren, anderen Menschen die Hand reichen: Zivilcourage hat viele Gesichter. Oft geschieht sie im Verborgenen und ist für Menschen selbstverständlich. Einen Garten dieser stillen Helfer hat Projektinitiatorin Dr. Annette Hülsmeyer (68) das Projekt „Namentuch-Denkmal“ überschrieben, das mit Unterstützung der Stiftung Haus im Park Wirklichkeit wird. Es erinnert an stille Helden im Alltag aus der Region während der Zeit des Nationalsozialismus. Am 6. August wurde das erste Namentuch von der Initiatorin selbst bei der ersten Informationsveranstaltung in Bergedorf enthüllt. Mit dabei waren Schüler, Lehrer, Kunst- und Kulturschaffende, Geschichtsinteressierte und -experten. Lesen Sie dazu auch die Artikel der „Bergedorfer Zeitung und dem „Reinbeker“.

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